Zwei Städte – ein Portrait

Von Heike Siebels und Dagmar Titsch

Zwei Städte – ein Portrait

Zwei Königskinder, Wetzlar und Giessen
- oder die "Stadt Lahn"

 

Gießen, eine Stadt ohne Altstadt - nimmt der Verlust der Altstadt einer Stadt wirklich den Charakter? Wetzlar hat einen historischen Kern mit dem Dom im Zentrum und vielen kleinen Gassen. Ein bezauberndes Ambiente erschließt sich durch das alte Fachwerk, Kopfsteinpflaster, Cafés und Restaurants. Beide Städte liegen an der Lahn, einer der schönsten Wasserwege Deutschlands. Und sind doch so verschieden?

 

Das herauszufinden haben sich Heike Siebels und Dagmar Titsch zur Aufgabe gemacht. In einem audio-visuellen Portrait möchten sie Gemeinsamkeiten zeigen, aber auch auf Unterschiede aufmerksam machen. Dazu haben sie zahlreiche Wetzlarer und Gießener befragt.

 

Die Interviews spiegeln den Standpunkt verschiedener Bürger beider Städte wieder. In der Begleitung durch die fotografische Dokumentation entsteht von zwei Städten ein Portrait.

Was steckt hinter der Idee?

Zwei Städte – ein Portrait. Die Idee ist, den Charakter, das Lebensgefühl und die Stimmungen von zwei ganz verschiedenen Städten einzufangen. Dabei zählt das Wort der Bewohner ebenso wie das Auge hinter der Kamera, die Geschehenes in
Bildern festhält. Am Ende wird beides verknüpft: Bilder und Gespräche zu einer audio-visuellen Show. Ein Portrait als Zeitzeugnis der besonderen Art.

Das Projekt wird durch den Kulturfonds Gießen-Wetzlar gefördert.

 

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